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Dieses Jahr war es wieder soweit, die UttenreutherInnen haben sich auf die weite Reise nach Saint-Grégoire begeben. Nach einer ruhigen Fahrt, die dankenswerterweise diesmal ohne größere Staus auskam, kamen 24 Personen am Samstagmorgen in unserer Partnerstadt an. Wie stets wurden wir von den Franzosen bereits sehnsüchtig erwartet. ...weiterlesen "Besuch der Erwachsenen von Amitié in Saint-Grégoire 2018"

Wie alle zwei Jahre haben sich auch heuer in den Pfingstferien Uttenreuther Grundschüler und Jugendliche auf den Weg in die bretonische Partnerstadt Saint-Grégoire gemacht, um dort – 1200 km von daheim – viele tolle und aufregende Dinge zu erleben. ...weiterlesen "41 Kinder und Jugendliche auf großer Fahrt"

Schon seit 21 Jahren besteht ein reger Schüleraustausch zwischen der Uttenreuther Grundschule und den Écoles primaires der Partnergemeinde Saint-Grégoire in der Bretagne. Etwa 1000 Kinder haben in dieser Zeit an dem Austausch teilgenommen. Schüler aus Uttenreuth und aus Saint Grégoire besuchen sich jeweils gegenseitig im Wechsel.

Diesmal waren die französischen Kinder an der Reihe, um Uttenreuth kennenzulernen und um dort neue Freundschaften zu schließen. Gleich zu Beginn ihrer Sommerferien machten sie sich mit sieben Begleitern auf die weite Reise, um bei uns vom 9.- 15. Juli einiges über die deutsche Schule und das Alltagsleben der deutschen Kinder zu erfahren. Der Uttenreuther Partnerschaftsverein „Amitié" und die Grundschule hatten dafür ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, an dem sowohl die französischen als auch die deutschen Kinder teilnahmen. ...weiterlesen "Von Frankreich nach Franken – Französische Kinder an der Uttenreuther Grundschule"

Vom 11. bis 18. Juni waren wir, 25 Jugendliche mit unseren fünf Betreuern in der Bretagne unterwegs. Nach einer 15 stündigen Fahrt von Sonntag auf Montag, kamen alle gut am Treffpunkt „La Forge“ in der Partnerstadt Saint-Grégoire an und verbrachten den Rest des Tages in den Gastfamilien. Am darauf folgenden Dienstag waren wir mit unseren Austauschpartnern in der jeweiligen Schule, um den französischen Schultagesablauf kennen zu lernen. Am Nachmittag fand ein informatives Kulturprogramm in Rennes statt. Im Planetarium sind wir durch das All gereist und haben sogar das Leben in der Station ISS näher kennen gelernt. Zum Schluss ist es uns bewusst geworden wie winzig unser Planet im Universum ist. Nach dem Abendessen in den Familien trafen sich alle im Schwimmbad von Saint-Grégoire. Am Mittwoch fuhren wir nach Lorient, im Süden von der Bretagne. Im Erlebnismuseum „Cité de la voile“ haben wir viel über die Konstruktion der modernsten Katamarane und das Segeln erfahren. Wir durften interaktiv viel mitmachen. In einem kurzen Film konnten wir einen Eindruck bekommen wie es ist, allein auf einem Segelboot eine Weltumseglung zu machen. Den Rest des Tages haben wir am Strand von Larmor-Plage verbracht. Donnerstag war Sport angesagt. Wir fuhren Kajak und Kanu auf dem Kanal Ille-et-Rance, mit dem Kajak-Club von Saint-Grégoire.
Nachmittags hat uns eine Führerin durch Rennes geführt. Wussten Sie, dass die Französische Revolution in Rennes angefangen hat? Dieses und noch viel mehr haben wir über die Stadt erfahren. Danach hatten wir noch Zeit Souvenirs einzukaufen. Am Abend wurde im Jugendclub von Saint-Grégoire gemeinsam gegrillt. Freitags haben wir die verschiedenen Parcours im Kletterwald von Morieux ausprobiert. Es hat viel Kraft gekostet aber wir waren stolz auch die schweren Parcours geschafft zu haben. Danach haben wir am Strand von Erquy Sonne getankt und sind natürlich im Atlantik geschwommen. Einfach herrlich! Der gemeinsame Abend „franco-allemand“ durfte auch nicht fehlen und so trafen alle Gastfamilien im Haus der Vereine ein und wir haben einen netten Abend zusammen verbracht. Der Samstag war frei in den Familien und Sonntag früh um sieben Uhr war es dann schon wieder Zeit „Au revoir“ zu sagen. Wir hatten alle einen tollen Aufenthalt im schönen Frankreich. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch nächstes Jahr und sind dankbar solche Unternehmungen machen zu dürfen dank der großen finanziellen Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks.